Matthias Euler-Rolle im ZEITGESPRÄCH 99 mit Gerhard Schmid
Gerhard Schmid interviewt Kommunikationsexperten Matthias Euler-Rolle über seinen Medieneinfluss, die Herausforderungen moderner Kommunikation und die Relevanz von Authentizität, inspiriert von Mozart.
20.11.2024 28 min
Zusammenfassung & Show Notes
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.
Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.
Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.
In einem tiefgehenden Gespräch zwischen Matthias Euler-Rolle und Gerhard Schmid, einem führenden Kommunikationsexperten, wird die Vielseitigkeit von Schmid als Medienprofi skizziert. Die Diskussion beginnt mit der Erkundung von Schmid's frühester Verbindung zur Musik und seinen Erfahrungen im Radio, welches er als Jugendliebe bezeichnet. Mit einem überwältigenden Interesse an verschiedenen Musikrichtungen und einer großen Leidenschaft für das Medium Radio spricht Schmid darüber, wie ihm die Zusammenarbeit mit Kollegen während seiner Zeit bei Ö3 half, ein Netzwerk aufzubauen, das bis heute Bestand hat. Diese frühen Erfahrungen prägen seine Sicht auf die Entwicklung des Mediums und die Rolle, die Radio im Leben der Menschen spielte. Die Gespräche führen dann zur Natur der modernen Medienlandschaft, in der Schmid feststellt, dass die Rolle des Radios sich im Laufe der Jahre verändert hat. Während früher das Radio der tägliche Begleiter von Millionen war, haben sich die Hörgewohnheiten gewandelt. Schmid erklärt, dass Radio heute nicht nur in linären Formaten existiert, sondern auch in PodcIn einem fesselnden ZEITGESPRÄCH mit Matthias Euler-Rolle, einem renommierten Medienprofi, lotet Gerhard Schmid die Tiefe und den Wandel der Kommunikationslandschaft aus. Matthias, bekannt für seine tiefgründige Auseinandersetzung mit Medien, eröffnet das Gespräch mit seiner lebenslangen Bewunderung für Mozart, den er als den großen Komponisten und rebellischen Rockstar seiner Zeit sieht. Diese Leidenschaft für Mozart spiegelt sich in seiner Arbeit und der Art und Weise wider, wie er die Geschichten hinter der Musik erzählt, um sie einem jüngeren Publikum nahezubringen.
Das Gespräch vertieft sich in Matthias' frühe musikalische Verbindungen und seine prägenden Jahre im Radio, das er als seine Jugendliebe beschreibt. Mit einer breiten Palette an Musikinteressen und einer tiefen Leidenschaft für das Radio schildert er, wie seine Zeit bei Ö3 ihm half, ein nachhaltiges Netzwerk zu schaffen, das heute noch Bestand hat.
Weiterhin spricht Matthias über die Herausforderungen in der politischen Kommunikation, wo er die Kommunikation für den Bundeskanzler und den Kulturminister sowie für die sozialdemokratische Partei leitete. Er betont die Wichtigkeit von Authentizität und Ehrlichkeit in der Kommunikation, insbesondere in Zeiten von Fake News und ungenauen Informationen.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs diskutiert Matthias die Evolution der Medienlandschaft, wie das Radio sich von einem alltäglichen Begleiter zu einem vielfältigen Medium gewandelt hat, das jetzt auch Podcasts und andere Formate umfasst, die Emotionen und Geschichten transportieren.
Das ZEITGESPRÄCH schließt mit einer Reflexion über kreative Freiheit und das Überwinden von Konventionen, die Matthias als essentiell für die heutige Medienlandschaft ansieht. Gerhard und Matthias tauschen sich aus über die Möglichkeiten, wie Kommunikation das Publikum erreichen und fesseln kann. Abschließend gibt Matthias Einblicke in seine Freizeit, in der er sich der Natur, Kunst und Musik widmet, und unterstreicht die vitale Bedeutung der Kreativität in der Kommunikation.asts und anderen Genres, die Gefühle und Geschichten transportieren. Diese Evolution des Mediums wird auch mit der Herausforderung verglichen, die Qualität der Berichterstattung in einem überfüllten Markt zu gewährleisten, in dem viele Sender unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Weiterhin beleuchtet Schmid seine Zeit in der politischen Kommunikation, als er verantwortlich für die Kommunikation des Bundeskanzlers, des Kulturministers sowie der sozialdemokratischen Partei war. Dabei reflektiert er über die Herausforderungen und Freuden der politischen Kommunikation, die oft undankbar ist und einen ständigen Druck zur Erfolgskontrolle mit sich bringt. Schmid betont dabei die Wichtigkeit von Authentizität und Ehrlichkeit in der Kommunikation, besonders in Zeiten von Fake News und ungenauen Informationen. Er glaubt, dass Journalisten eine essentielle Rolle im Aufdecken der Wahrheit spielen, und hebt hervor, dass ihre Glaubwürdigkeit entscheidend ist, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen. Ein bedeutender Teil des Gesprächs widmet sich schließlich dem Thema Mozart, den Schmid seit seiner Kindheit bewundert. Er erklärt, dass er das Ziel verfolgt, Mozarts Geschichte auf eine Art und Weise zu erzählen, die auch junge Menschen anspricht und ihnen den Menschen hinter der Musik näherbringt. Schmid sieht Mozart nicht nur als großen Komponisten, sondern auch als freigeistigen Rockstar seiner Zeit, dessen Leben und Werk voller revolutionärer Gedanken war. In diesem Kontext hebt Schmid die Bedeutung der kreativen Freiheit und das Überwinden von Konventionen hervor, die auch in der heutigen Zeit relevant sind. Abschließend wird ermutigt, über den kreativen Prozess in der heutigen Medienlandschaft nachzudenken und die verschiedenen Kanäle, über die Kommunikationen stattfinden können. Schmid verdeutlicht, dass das vorrangige Ziel einer jeden Kommunikation darin besteht, das Publikum zu erreichen und durch ansprechende Inhalte zu fesseln. Der Austausch zwischen Schmid und Euler-Rolle endet mit einem persönlichen Einblick in Schmid's Freizeitgestaltung, in der er sich der Natur, Kunst und Musik widmet. Total verkörpert zeigt dieser Dialog die Lebendigkeit des Diskurses über Medien, Kommunikation und die bewährten Werte, die in Mozarts Erbe widerhallen.
Das Gespräch vertieft sich in Matthias' frühe musikalische Verbindungen und seine prägenden Jahre im Radio, das er als seine Jugendliebe beschreibt. Mit einer breiten Palette an Musikinteressen und einer tiefen Leidenschaft für das Radio schildert er, wie seine Zeit bei Ö3 ihm half, ein nachhaltiges Netzwerk zu schaffen, das heute noch Bestand hat.
Weiterhin spricht Matthias über die Herausforderungen in der politischen Kommunikation, wo er die Kommunikation für den Bundeskanzler und den Kulturminister sowie für die sozialdemokratische Partei leitete. Er betont die Wichtigkeit von Authentizität und Ehrlichkeit in der Kommunikation, insbesondere in Zeiten von Fake News und ungenauen Informationen.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs diskutiert Matthias die Evolution der Medienlandschaft, wie das Radio sich von einem alltäglichen Begleiter zu einem vielfältigen Medium gewandelt hat, das jetzt auch Podcasts und andere Formate umfasst, die Emotionen und Geschichten transportieren.
Das ZEITGESPRÄCH schließt mit einer Reflexion über kreative Freiheit und das Überwinden von Konventionen, die Matthias als essentiell für die heutige Medienlandschaft ansieht. Gerhard und Matthias tauschen sich aus über die Möglichkeiten, wie Kommunikation das Publikum erreichen und fesseln kann. Abschließend gibt Matthias Einblicke in seine Freizeit, in der er sich der Natur, Kunst und Musik widmet, und unterstreicht die vitale Bedeutung der Kreativität in der Kommunikation.asts und anderen Genres, die Gefühle und Geschichten transportieren. Diese Evolution des Mediums wird auch mit der Herausforderung verglichen, die Qualität der Berichterstattung in einem überfüllten Markt zu gewährleisten, in dem viele Sender unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Weiterhin beleuchtet Schmid seine Zeit in der politischen Kommunikation, als er verantwortlich für die Kommunikation des Bundeskanzlers, des Kulturministers sowie der sozialdemokratischen Partei war. Dabei reflektiert er über die Herausforderungen und Freuden der politischen Kommunikation, die oft undankbar ist und einen ständigen Druck zur Erfolgskontrolle mit sich bringt. Schmid betont dabei die Wichtigkeit von Authentizität und Ehrlichkeit in der Kommunikation, besonders in Zeiten von Fake News und ungenauen Informationen. Er glaubt, dass Journalisten eine essentielle Rolle im Aufdecken der Wahrheit spielen, und hebt hervor, dass ihre Glaubwürdigkeit entscheidend ist, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen. Ein bedeutender Teil des Gesprächs widmet sich schließlich dem Thema Mozart, den Schmid seit seiner Kindheit bewundert. Er erklärt, dass er das Ziel verfolgt, Mozarts Geschichte auf eine Art und Weise zu erzählen, die auch junge Menschen anspricht und ihnen den Menschen hinter der Musik näherbringt. Schmid sieht Mozart nicht nur als großen Komponisten, sondern auch als freigeistigen Rockstar seiner Zeit, dessen Leben und Werk voller revolutionärer Gedanken war. In diesem Kontext hebt Schmid die Bedeutung der kreativen Freiheit und das Überwinden von Konventionen hervor, die auch in der heutigen Zeit relevant sind. Abschließend wird ermutigt, über den kreativen Prozess in der heutigen Medienlandschaft nachzudenken und die verschiedenen Kanäle, über die Kommunikationen stattfinden können. Schmid verdeutlicht, dass das vorrangige Ziel einer jeden Kommunikation darin besteht, das Publikum zu erreichen und durch ansprechende Inhalte zu fesseln. Der Austausch zwischen Schmid und Euler-Rolle endet mit einem persönlichen Einblick in Schmid's Freizeitgestaltung, in der er sich der Natur, Kunst und Musik widmet. Total verkörpert zeigt dieser Dialog die Lebendigkeit des Diskurses über Medien, Kommunikation und die bewährten Werte, die in Mozarts Erbe widerhallen.
Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.