ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

Gerhard Schmid
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.

Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.

Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der „ZEITGESPRÄCHE“. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Und so bilden die Gespräche mit all den herausragenden Persönlichkeiten nicht nur eine Rückschau, sondern blicken auch in die Zukunft und dienen damit als Kompass für all das, was vor uns liegt.

Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.

Weitere Informationen zu Gerhard Schmid http://gerhard-schmid.at/
Die ZEITGESPRÄCHE auf YouTube: https://www.youtube.com/@dr.gerhard.schmid
Die ZEITGESPRÄCHE auf Facebook: https://www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid

Ulrike Sych im ZEITGESPRÄCH 115 mit Gerhard Schmid

Mag.a Ulrike Sych betont die Rolle der Musik- und Kunstbildung für soziale Entwicklung und Mobbingprävention. Sie behandelt die NS-Vergangenheit der MDW und hebt inklusive Bildung sowie soziale Projekte wie Musiktherapie für Flüchtlinge hervor.

17.12.2025 37 min

In dieser Ausgabe der ZEITGESPRÄCHE spricht Gerhard Schmid mit Mag.a art. Ulrike Sych, Sängerin, Gesangspädagogin und Rektorin der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Im Mittelpunkt des Gesprächs steht die Bedeutung von Musik- und Kunstbildung für die persönliche und soziale Entwicklung. Ulrike Sych erläutert, warum gemeinsames Musizieren Respekt, Vertrauen und Empathie fördert – und weshalb kulturelle Bildung in Schulen einen zentralen Platz einnehmen sollte.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verantwortung von Kunstuniversitäten in der Gesellschaft. Sych spricht über Antidiskriminierung, Gleichstellung und Frauenförderung, über die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit der mdw sowie über Initiativen, mit denen Kunst aktiv in soziale Räume wirkt – etwa durch Musiktherapie für traumatisierte Menschen.

Das Gespräch zeigt, wie eng Kunst, Bildung und gesellschaftlicher Zusammenhalt miteinander verbunden sind – und warum Kunst mehr ist als Ausbildung: Sie ist Haltung, Erinnerung und Zukunftsgestaltung zugleich.

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